


STIFTUNG BURG
TANNRODA
Erlebe die Magie des Ortes
Erlebnisort Burg Tannroda
Rundgang Burg Tannroda
Die folgende Karte dient dazu, sich einen Überblick über das Stiftungsgelände zu verschaffen. Die Zahlen werden im Text darunter erklärt. Viel Spaß!
Lasse den Ort Burg Tannroda auf dich wirken
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Rundweg über das Stiftungsgelände
* die Nummerierung im Text finden sich in der Karte oben wieder
Vom Dorf kommend, nehmen Sie den steilen Fußweg neben der Straße "Lindenberg". Dieser beginnt etwa in Höhe des Pfarrhauses (hohe Mauern links der Straße) auf der rechten Seite (gelbes Haus rechts). Jetzt befinden Sie sich bereits auf dem Stiftungsgelände. Wenn sie den Blick nach oben rechts wenden, erblicken Sie den Giebel des Ostflügels (1) der Anlage.
Oben an gekommen breitet sich der Lindenberg (2) mit seinen alten, schatten- spendenden Linden vor Ihnen aus. Direkt geradeaus schauen Sie auf die Kirche (3) (1824 von Coudray erbaut) des Ortes. Diese ist in der Regel tagsüber für Besucher geöffnet. Dort gibt es wechselnde Kunstausstellungen. Darüber hinaus finden dort auch unregelmäßig Konzerte statt (Infos dazu: "Kulturort Tannroda" Facebook)
Rechter Hand lädt die Terrasse (4) unseres kleinen GastRaums zum Verweilen ein. Die Gaststätte unter der Führung vom Klaus Bickel (+49 176 88094994) ist regelmäßig Fr bis So zwischen 12 und 19 Uhr geöffnet. Auch darüber hinaus sind die Türen oft zusätzlich geöffnet. Schauen Sie einfach mal nach, ob Karin da ist. Sie bietet Kaffee und Kuchen, Salate, Suppen, vegetarische Speisen und Nachtische an.
Weiterhin befindet sich unser Feuerring-Platz (5) und ein Brunnen mit Sitzbänken (6) auf dem Lindenberg. Bitte verlassen Sie nun den Lindenberg über die kleine Treppe Richtung Kirche und gehen dann nach rechts über den Parkplatz bis zur flachen Mauer (7). Von hier aus eröffnet sich für Sie der Blick über den Innenhof und die Gebäude der Vorburg.
Ganz links mit der alten Wetterfahne der Familie von Gleichen am Giebel, befindet sich unser "Haus Anna" (8). Es wird gerade von einem unserer Mitglieder saniert und soll anschließend als privates Wohnhaus genutzt werden.
Der folgende langgezogene Trakt, der sogenannte Westflügel (9) (ehemals Küche und Gesindehaus), wird zurzeit ebenfalls saniert. Hier entstehen 5 Wohnungen für Mitglieder der Kooperative, sowie ein Büro und eine Ferienwohnung.
Das Haus mit dem Schieferdach ist das sogenannte "Blaue Schloss" (10) (1700 erbaut), das ehemalige Herrenhaus der Anlage. Es wird ebenfalls sukzessive saniert und soll zukünftig als Kulturhaus entwickelt werden.
Die folgende Baulücke (11) ist als Wohnhaus geplant gewesen. Leider sind aufgrund der steigenden Baupreise die Investoren abgesprungen. Hier versucht die Stiftung eine neue Lösung zu finden, um das Projekt doch noch realisieren zu können.
Geradeaus schauen Sie auf den "Nordflügel" (12) (ehemals Werkstätten) der Anlage, welcher zurzeit noch vom Heimatverein des Ortes als "Korbmachermuseum" genutzt wird (Öffnungszeiten Sa+So je 14:00 bis 16:00 Uhr. Mit Ende des Pachtvertrages im Jahre 2026 wird das Museum geplant ins "Blaue Schloss" umziehen und der Nordflügel zum Wohnhaus umfunktioniert werden.
Rechts blicken Sie auf den "Ostflügel" (13) (ehemals Stallungen) der Anlage. Dort befinden sich heute drei Seminarräume (Eingang letzte Tür rechts nur für Seminarteilnehmer), die Gaststätte (Hintereingang für das Personal, mittlere Tür) und zwei Wohnungen (vordere Tür, nur privater Zutritt). Der Zugang zur Gaststätte und zu den öffentlichen Toiletten befindet sich im Tordurchgang.
Drehen Sie sich nun bitte herum. Am Ende des Parkplatzes befindet sich rechts hinten eine kleine Treppe (14), die zum Bergfried (15) (12. Jahrhundert) hinauf führt. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit und genießen Sie den wunderschönen Ausblick über das mittlere Ilmtal von der Aussichtsplattform des Turms aus. Der Aufstieg lohnt sich (täglich 09:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, wenn die Witterung es erlaubt). Neben dem Bergfried befinden sich die romantischen Überreste eines alten Wohnturms (15. Jahrhundert).
Wenn Sie den Turm wieder verlassen, gehen Sie bitte über die kleine Streuobstwiese abwärts nach Süden. Dort stoßen Sie auf unseren geschotterten Waldweg, welcher Sie rechter Hand hinunter ins Ilmtal führt (17). Überqueren Sie die kleine Brücke über den Graben (18) und umrunden anschließend die beiden kleinen Seen. Der Weg hinten zwischen den Seen und der Ilm ist besonders romantisch.
Abschließend kehren Sie wieder über die kleine Brücke zurück und halten sich dann links, um im Rundgang wieder zu Ihrem Ausgangspunkt zurück zu kehren. Gönnen Sie sich gern noch eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im GastRaum.
Sie können auch Führungen über die Burg gegen Spende buchen:
+49 178 4809901 (Dr. Antje Bähr)
Skulpturen auf dem Stiftungsgelände
Impressionen von der Burg Tannroda















